Geballte Expertise trifft sich in Limburg AutoRobXL-Netzwerk zu Gast bei MOBA

Geballte Expertise trifft sich in Limburg AutoRobXL-Netzwerk zu Gast bei MOBA

Gemeinsam den technologischen Fortschritt auf Baustellen voranbringen – mit dieser Absicht trafen sich im Juni Mitglieder von AutoRobXL bei der MOBA AG. Das Innovationsnetzwerk des Zentralen Innovationsprogramms (ZIM) verfolgt das Ziel, automatisierte Arbeitsprozesse mittels Großraummanipulatoren unter Baustellenbedingungen zu realisieren. Neben der Whiterock AG, die das Netzwerk koordiniert, waren Verantwortliche der TU Dresden sowie des ZIM-Projektträgers VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, der GEMAC Chemnitz GmbH, der Günter Till GmbH & Co KG Präzisionsmechanik und der HYDAC Group in Limburg anwesend. Beim Treffen wurden Fortschritte bei der Entwicklung der gemeinsamen Projekte besprochen, der Beitritt weiterer Mitglieder verkündet und die nächsten Schritte des Netzwerks geplant. Denn bereits im August soll die nächste Projektphase von AutoRobXL starten.

AutoRobXL-Netzwerk: Automatisierung von Baumaschinen und Großraumanipulatoren

Großraummanipulatoren wie Autobetonpumpen, Ladekrane oder Arbeitsbühnen haben lange, oft elastische Auslegerstrukturen, die starken Verformungen und Schwingungen ausgesetzt sind. Eine präzise Bewegungs- und Positioniergenauigkeit ist daher essenziell – insbesondere bei einer Automatisierung. Das AutoRobXL-Netzwerk, bestehend aus neun kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Forschungseinrichtungen und Großunternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, widmet sich dieser Herausforderung. Ziel ist es, mit Hilfe eines integrierten Soft- und Hardwareansatzes innovative Steuerungs- und Bedienkonzepte zu entwickeln, die auf neuartigen Sensoren und Aktoren sowie Software-Algorithmen basieren. Darüber hinaus sollen fortschrittliche Simulations- und Berechnungsmethoden entstehen.
„Auf der Digitalisierungsseite ist bereits viel passiert, doch oft wird die eigentliche Automatisierung der Maschinentechnik – also die physischen Prozesse – vergessen. Mit AutoRobXL versuchen wir das zu ändern und gemeinsam im Rahmen des Netzwerks neue Lösungen für reale Anforderungen der Bauprozesse auf den Weg zu bringen“, beschreibt Frank Will, Professor für Baumaschinen an der TU Dresden und einer der Initiatoren des Netzwerks. Dr. Manfred Baumgärtner, Vorstand der Whiterock AG und Netzwerkmanager von AutoRobXL ergänzt: „Die Automatisierung von Großraummanipulatoren auf der Baustelle stellt eine Herausforderung dar, die die Zusammenarbeit mehrerer Akteure erfordert. Als Netzwerk bringt AutoRobXL die entscheidenden Player zusammen, um die Automatisierung in diesem Bereich endlich voranzutreiben.“

MOBA's Rolle im Netzwerk

Die MOBA AG als assoziiertes Mitglied bringt in das Netzwerk vor allem ihre Expertise in Sachen Steuerungen und Sensorik ein. „Wir beraten die KMU zum Beispiel, stellen Produkte für deren Forschungsvorhaben zur Verfügung und passen diese bei Bedarf an“, erklärt Torsten Schönbach, Leiter der Innovationsabteilung von MOBA. In einigen Projekten beteiligt sich MOBA zudem aktiv. „Wir haben bei etwa der Hälfte der Projekte unterstützt und werden in ein bis zwei weiteren Projekten aktiv mitwirken.“
Manfred Baumgärtner zeigt sich begeistert von MOBAs Beteiligung: „MOBA bringt wichtige Kompetenzen im Bereich der Sensorik mit und leistet damit einen entscheidenden Beitrag. Baumaschinen haben keine Augen und Ohren. Sie müssen auf andere Weise lernen, wo links und rechts ist und was um sie herum passiert. Sensorik spielt dabei eine zentrale Rolle. Daher freuen wir uns besonders, dass MOBA als Partner mit an Bord ist.“

Positives Zwischenfazit und Ausblick auf die zweite Projektphase

Das Treffen in Limburg bot eine Plattform, um die bisherigen Fortschritte zu diskutieren und zukünftige Schritte zu planen. So hat die enge Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung bereits zu vielversprechenden Projektideen geführt. „Wir nähern uns dem Abschluss der ersten Phase des Kooperationsnetzwerks und die bereits entwickelten Ideen und Projekte sind beeindruckend. Wir haben bereits vier sehr konkrete Forschungsanträge auf den Weg gebracht, aus denen marktfähige Lösungen entstehen sollen“, so Prof. Will zuversichtlich.
Nun gilt es, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen. Mit Blick auf die zweite Projektphase stehen weitere ambitionierte Ziele auf der Agenda. Geplant sind intensive Tests der entwickelten Systeme sowie die Einbindung zusätzlicher Partner, um die Wertschöpfungskette noch breiter aufzustellen. „Ab August wollen wir in die zweite Phase starten, in der wir die entwickelten Projekte umsetzen werden. Und bereits am Ende dieser zweijährigen Phase erwarten wir die ersten Lösungen“, kündigt Manfred Baumgärtner die nächsten großen Schritte an.

Ein echter Erfolg Der Messeauftritt von MOBA auf der IFAT

Ein echter Erfolg: Der Messeauftritt von MOBA auf der IFAT

Die Teilnahme an der IFAT 2024 in München war ein voller Erfolg. Annähernd 300 interessierte Besucher konnten vom 13. bis 17. Mai auf dem 40 Quadratmeter großen MOBA-Messestand begrüßt werden. Dort präsentiert wurden die Sensorik-, Identifikations- und Softwarelösungen für die Abfallindustrie.

Was ist die IFAT?

Die IFAT in München ist eine der führenden Fachmessen für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Mehrere tausend Aussteller aus aller Welt präsentieren hier alle zwei Jahre ihre Produkte, Lösungen und Services. In diesem Jahr stellten rund 3.200 Unternehmen aus 61 Ländern und Regionen auf rund 300.000 Quadratmetern aus.
Vor allem für die Dresdner Niederlassung spielt die IFAT eine wesentliche Rolle. „Für den Waste-Bereich ist diese Messe sehr wichtig. Sie bietet uns die einmalige Chance, den persönlichen Kontakt zu unseren langjährigen Kunden zu pflegen und gleichzeitig potenzielle Neukunden auf unsere innovativen Produkte aufmerksam zu machen. Durch das direkte Feedback können wir die Trends der Branche erkennen und unsere Lösungen zielgerichtet weiterentwickeln. Aus diesem Grund nehmen wir als MOBA auch bereits zum 16. Mal an der IFAT teil“, so Ronald Bottin, Sales Manager für den Bereich Waste und Standleiter beim diesjährigen Messeauftritt. Neben den Dresdnern waren auch einige Kollegen aus Limburg, den spanischen und französischen Niederlassungen sowie der tschechische Händler Rehak vor Ort. Letztgenannter erhielt auf der Messe zudem den „Best Dealer Award 2023“.

Die Highlights am Messestand

Präsentiert wurde in diesem Jahr eine Vielzahl an Lösungen. Neben MOBA-Klassikern wie der HMImc-Lösung, der Cloud-Software MawisU2 und MawisWEB waren mit dem Mini-Operand-Bordcomputer und der CAN-Light auch einige Neuheiten zu sehen. Die robuste Signalleuchte CAN-Light soll erst in diesem Jahr in Limburg in Serienproduktion gehen.
Außerdem wurde auf dem Stand eine mit der RFID-Technologie von MOBA ausgestattete Entsorgungsbox gezeigt, die bisher vor allem in Spanien erfolgreich vertrieben wird und vor allem beim internationalen Messepublikum großen Anklang fand.

“Truck in Action” – Show

Quasi „in Aktion“ konnten einige der Produkte auf dem Messeaußengelände erlebt werden. Dort wurde bei der „Truck in Action“-Show ein mit MOBA-Technologien ausgestattetes Abfallsammelfahrzeug vorgeführt. Die Moderatorin der Show erklärte dem interessierten Publikum die eingebauten Lösungen. Die Rolle der Fahrerin übernahm Christine Preußer aus der Dresdner Niederlassung, die MOBA auch am Steuer souverän vertrat.

Messbarer Erfolg

Standleiter Ronald Bottin zeigt sich mit dem Messeauftritt insgesamt sehr zufrieden: „Wir freuen uns riesig über die vielen Leads und das große Interesse an unseren Lösungen. Die positive Resonanz der Besucher bestätigt, dass wir mit unseren Innovationen auf dem richtigen Weg sind. Ein großes Dankeschön auch nochmal an die professionelle Vorbereitung durch unsere neue Marketingabteilung und die engagierte Standbesatzung, die MOBA mit Herzblut und großer Professionalität vertreten hat. Wir freuen uns schon jetzt auf die IFAT 2026.“
Das Super-Ski-Projekt mit Budimex und Bellator markiert einen wichtigen Fortschritt in der Straßenbauindustrie. Es zeigt, wie mit innovativen Ansätzen traditionelle Herausforderungen gemeistert und neue Maßstäbe in Sachen Effizienz und Qualität gesetzt werden können. Diese Partnerschaft verspricht daher nicht nur langlebige und nachhaltige Straßen, sondern auch eine Zukunft, in der die Bauindustrie durch Zusammenarbeit innovativer und effizienter wird.

Weitere Informationen

Girls’ Day 2024: Ab an die (MOBA-)Technik!

Girls’ Day 2024: Ab an die (MOBA-)Technik!

Technik und technische Berufe sind nicht nur Jungs-Sache: Das stellten die Teilnehmerinnen des Girls’ Day 2024 bei MOBA (einmal mehr!) unter Beweis. Denn auch in diesem Jahr ließ man sich in Limburg nicht die Gelegenheit entgehen, Mädchen Technik näherzubringen. Beim MOBA-Girls’ Day erhielten dieses Mal vier junge Teilnehmerinnen Einblick in das Unternehmen und den Beruf des Elektronikers – oder besser gesagt der Elektronikerin.

Bundesweiter Orientierungstag

Der Girls’ Day ist ein 2001 ins Leben gerufener bundesweiter Aktionstag für die Berufs- und Studienorientierung von Mädchen. Schülerinnen der Klassen 5 bis 13 lernen hierbei Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Frauenanteil unter 40 Prozent liegt, z. B. in den Bereichen IT und Technik. In diesem Jahr entschieden sich Schülerinnen im Alter von 11 bis 15 Jahren für einen Girls’ Day bei MOBA: Anna B. (11), Nele H. (13), Anna L. (15) und Zoe H. (14) verbrachten ihren Tag am Limburger Standort.

MOBA ist ein Girls Day-Profi

Bereits seit 2013 haben Mädchen die Chance, an diesem Tag MOBA und die beruflichen Möglichkeiten hier kennenzulernen. Wie so ein Girls’ Day bei MOBA aussieht, weiß Frank Wolf, der das Ausbildungszentrum bei MOBA in Limburg leitet: „Ein Girls’ Day bei MOBA beinhaltet eine gute Mischung aus Theorie und Praxis.“ Betreut werden die Mädchen in der Regel von ihm und von Auszubildenden. In diesem Jahr übernahmen das die Elektroniker-Auszubildenden des zweiten Lehrjahrs Bennet Dillmann, Rafael Nitzschke, Gabriel Schlosser und Lennard Wohlmann.
Neben informativen Vorträgen und Videos, zum Beispiel zum Thema Ultraschall, erwartete die teilnehmenden Mädchen ein Rundgang durch verschiedene Abteilungen des Unternehmens. Als Höhepunkt setzen sie ein eigenes kleines Projekt um. In diesem Jahr hat jede Teilnehmerin einen elektronischen Schüttelwürfel sowie den dazugehörigen Schaltplan erstellt.

Berufliche Perspektiven eröffnen

Für die beiden jüngsten Teilnehmerinnen, Anna B. (11) und Nele H. (13), war der Girls’ Day vor allem eine Gelegenheit, technische Berufe zu entdecken. Die älteren Mädchen, Anna L. (15) und Zoe H. (14), wollten gezielt mehr zum Thema Automatisierung erfahren. „Ich finde es toll, dass wir durch den Girls Day die Möglichkeit haben, in technische Berufe reinzuschnuppern. Das Thema Automatisierung finde ich zum Beispiel besonders spannend. Deshalb wollte ich auch zu MOBA“, berichtet Zoé.
Auch Frank Wolf zieht ein positives Fazit zum MOBA-Girls’ Day: „Es ist schade, dass viele Mädchen technische Berufe einfach nur nicht in Betracht ziehen, weil sie als geschlechteruntypisch gelten und sie bisher keine Berührungspunkte damit hatten. Mit dem Girls’ Day könne wir das ändern. Und natürlich profitieren auch wir bei MOBA: Einige ehemalige Teilnehmerinnen des Girls Day haben den Weg wieder zu uns gefunden. Aber auch wenn nicht – ist es einfach schön, ihnen neue Perspektiven für ihre berufliche Zukunft zu eröffnen.“

„Basics in Business“: Marienschule schnuppert Praxisluft bei MOBA

„Basics in Business“: Marienschule schnuppert Praxisluft bei MOBA

Schüler und Schülerinnen der Marienschule Limburg besuchten die MOBA Mobile Automation AG, um Einblicke in die Automatisierungstechnologie zu erhalten. Die Zusammenarbeit zwischen Schule, Unternehmen und der IHK Limburg zeigt, wie wichtig die Verbindung von Bildung und beruflicher Praxis für die Förderung junger Talente in der Region ist.
  • Produktionsleiter Alexander Hüsch begrüßt die Klasse und gibt Einblicke in MOBAs Arbeit.
  • Schüler erkunden die Produktionslinien, sehen Maschinen und Technik live.
  • Die Begeisterung ist geweckt, viele Fragen zu Sensortechnologie und Innovation.
In einer Zeit, in der praktische Erfahrung ebenso zählt wie akademisches Wissen, hat die Zusammenarbeit der Marienschule Limburg mit der MOBA Mobile Automation AG und der IHK Limburg im Rahmen des Projektes „Basics in Business“ eine Brücke zwischen Klassenzimmer und Arbeitswelt geschlagen. Bei Ihrem Besuch am 5. März 2024 konnten die Schüler und Schülerinnen einen persönlichen Einblick in die Automationsbranche erhalten und dabei die Verbindung von schulischer Bildung und beruflicher Praxis hautnah erleben.

„Basics in Business“: Wirtschaft hautnah

Bei dem Projekt beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit Wirtschaftsthemen und kommen mit Unternehmen aus der Region ins Gespräch. Der Kurs verbindet Theorie und Praxis, indem die Lehrer volkswirtschaftliche Grundlagen vermitteln und die Unternehmensvertreter die Inhalte mit der Berufspraxis verzahnen sowie betriebswirtschaftliche Abläufe in den Blick nehmen. Die IHK Limburg vermittelt zudem Firmenbesuche, um die breite Palette der Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten der heimischen Unternehmen praxisnah vorzustellen.

Elektrotechnik live erleben bei MOBA

„Das ist ja richtig kompliziert“, äußerte ein Schüler beeindruckt beim Rundgang durch die Produktionsanlagen mit Produktionsleiter Alexander Hüsch. Die Schüler und Schülerinnen im Alter von 16 bis 17 Jahren, zeigten sich von der Komplexität der Technik und der Maschinen fasziniert und stellten zahlreiche Fragen. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal sehen würde, wie so eine Platine entsteht“, sagte eine Schülerin erfreut. Die IHK Limburg, die den Ausflug mitorganisiert hatte, betonte die Wichtigkeit solcher Erfahrungen für die Berufsorientierung junger Menschen.

Wichtiger Einblick in die Berufswelt

Am Ende des Besuchs unterstrich Herr Hüsch die Bedeutung der Jugend: „Junge Leute bringen neue Ideen und viel Energie in unsere Arbeit. Ihre Fragen und ihr Interesse an Technik begeistern uns immer wieder.“ MOBA zeigt sich als Ausbildungsbetrieb, der Vielfalt schätzt: von Elektronikfertigung bis Softwareentwicklung, haben Auszubildende die Möglichkeit, ihr Interesse für Technik in eine solide Karriere zu verwandeln. Solche Initiativen sind essenziell für die Wirtschaft in der Region und bieten Jugendlichen eine wertvolle Orientierung für ihre berufliche Zukunft.

Winterzeit ist Skischul-Zeit: Rückblick auf MOBAs erfolgreiche Schulungsreihe

Winterzeit ist Skischul-Zeit: Rückblick auf MOBAs erfolgreiche Schulungsreihe

Ein Start mit Mehrwert in die neue Straßenbau-Saison bot die MOBA Mobile Automation AG mit ihrer jährlichen „Skischule”. Die Veranstaltungsreihe bietet Interessenten ein Forum, um sich rund um die Herausforderungen im Asphalteinbau auszutauschen und die MOBA-Lösungen kennenzulernen.
  • Vorstellung der MOBA Produkte für den Asphalteinbau und Vermittlung von Spezialanwendungen im theoretischen Teil
  • Aufbau, Grundlagen, Tipps und Tricks in den jeweiligen Anwendungen und Live-Einbau mit Ersatzmaterial
  • Diskussionsrunde mit Erfahrungsaustausch und Beleuchten individueller Herausforderungen

Praxis und Erfahrgungsaustausch

Praktische Schulungseinheiten, Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch sind der Kern der Veranstaltungsreihe. Es wurden die allgemeinen Herausforderungen, die sich dem Straßenbauer stellen, vorgestellt, Lösungsansätze mit den Teilnehmern erörtert und die innovativen Technologien der MOBA Mobile Automation in diesem Zusammenhang vorgestellt. Die Teilnehmenden erhielten exklusive Einblicke in die neuesten Entwicklungen der MOBA, mit einem speziellen Fokus auf das neue Nivellierungssystem SUPER-SKI. Aber auch die Messsysteme für die Mischguttemperatur, PAVE-IR, und die Schichtdicke, PAVE-TM, wurden besprochen. Außerdem lernten die Teilnehmer den MOBA Line-Reader kennen, die Lösung für Einbausituationen mit räumlichen Beschränkungen wie Tunnel- oder Brückenbaustellen.
Die Nachmittagssession bot dann praxisnahe Live-Demonstrationen. Auf der firmeneigenen Teststrecke konnten die Teilnehmer die MOBA-Produkte im Einsatz kennenlernen. Gelegenheiten für ausgiebige Fragenrunden und Diskussionen ermöglichten einen lebhaften Austausch zwischen den Teilnehmenden und den MOBA-Experten.

Begeisterte Telnehmer

Die Kombination aus Wissensvermittlung und praktischer Erfahrung begeisterte die Teilnehmer. “Es war eine inspirierende Erfahrung, direkt mit den Machern hinter den Technologien zu sprechen und ihre Vision für den Straßenbau der Zukunft zu verstehen.“ Andreas Velten, der Geschäftsführer der MOBA Construction Solutions GmbH, äußerte sich hochzufrieden mit dem Erfolg der Veranstaltung: “Die Begeisterung und das positive Echo unserer Teilnehmer sind für uns ein klares Signal, dass das Format der Skischule für die Asphaltbaubranche passend ist. Wir werden auch in Zukunft diese Schulungen anbieten, um uns mit den Anwendern direkt auszutauschen und unsere Lösungen im Live-Einsatz erlebbar zu machen.”

Vorfreude auf die nächste Skischule

Die nächste Skischulreihe ist bereits für den kommenden Winter geplant. Dann geht es am Hauptfirmensitz der MOBA Mobile Automation wieder um innovative Lösungen, Austauschmöglichkeiten und Lernerfahrungen. Interessierte können sich bereits heute vormerken lassen für eine der Skischulen 2025.

Frauenlauf 2023 Gemeinsam gegen häusliche Gewalt

Frauenlauf 2023: Gemeinsam gegen häusliche Gewalt

Gemeinschaftliches Engagement im Fokus: MOBA AG beim Frauenlauf 2023 in Limburg, Unterstützung für das Frauenhaus Limburg und ein Aufruf zum Handeln gegen häusliche Gewalt.

Das Frauenhaus Limburg und seine bedeutende Arbeit

Das Frauenhaus Limburg ist eine Institution, die sich darauf spezialisiert hat, Frauen und Kindern in Not zu helfen. Die Einrichtung bietet Schutz, Unterstützung und Beratung für diejenigen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Sie bieten nicht nur einen sicheren Ort zum Leben, sondern helfen auch bei rechtlichen Angelegenheiten, bei der Wiedereingliederung in die Arbeitswelt und bei der Bewältigung von Traumata. „Wir bieten kostenlose und anonyme Beratung, auch für Frauen und deren Angehörige, die nicht im Frauenhaus leben,“ erklärt Eileen Glienke, Mitarbeiterin des Frauenhaus Limburg. MOBA unterstützt durch die Teilnahme am Frauenlauf die wichtige Arbeit des Frauenhauses und setzt ein Zeichen gegen häusliche Gewalt.

Der Frauenlauf - Ein Event mit Impact

Am 25. September 2023 fand in Limburg-Offheim der Frauenlauf statt. Dieser Lauf war nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch eine Möglichkeit, Aufmerksamkeit für das Thema häusliche Gewalt zu schaffen und Mittel für das Frauenhaus Limburg zu sammeln. Eileen Glienke war beim Lauf anwesend und äußerte sich positiv über die Unterstützung: „Jeder gelaufene Meter bedeutet Unterstützung für unsere Arbeit. Es ist toll zu sehen, wie viele Frauen heute hier sind, um zu helfen.“ Sandra Schöner-Messerschmidt von der Albert Weil AG, die das Event mit organisierte, sagte: „Die Organisation dieses Laufs war uns eine Herzensangelegenheit. Es geht darum, Bewusstsein zu schaffen und gleichzeitig praktisch zu helfen.“ Nach einem kurzen Warmup durch Neuroathletik-Trainer Jörg Antl, ging es um 17:30 Uhr an den Start der 880m langen Runde. Von MOBA waren sechs Läuferinnen dabei: Katharina Huber, Magdalena Müller, Katharina Wingender, Michaela Majewski, Silvia Seibel und Carmen Engelmann. Sie sind nicht nur für sich selbst gelaufen, sondern stellvertretend für unser Unternehmen und die Werte, für die wir stehen.

Der Frauenlauf - Ein Event mit Impact

Der Frauenlauf 2023 war ein voller Erfolg, und bei MOBA sind wir stolz darauf, ein Teil davon gewesen zu sein. Durch die gelaufenen Runden und die generierten Spenden können direkt Frauen und Kinder im Frauenhaus Limburg unterstützt werden. Katharina Huber fasste das Event so zusammen: „Es war großartig zu sehen, wie viele Menschen heute für das Frauenhaus und gegen häusliche Gewalt gelaufen sind. Uns hat es auf jeden Fall Spaß gemacht.“

Vier Azubis von MOBA glänzen als IHK Limburg Ausbildungschampions 2023

Vier Azubis von MOBA glänzen als IHK Limburg Ausbildungschampions 2023

Bei der Ehrung der “Ausbildungschampions 2023” der IHK Limburg am 12. September erhielten gleich vier MOBA-Azubis eine besondere Auszeichnung für ihre herausragenden Leistungen.

Herausragende Einzelleistungen in einem anspruchsvollen Jahr

In einem Kontingent von 540 Prüfungsteilnehmern haben lediglich 26 Auszubildende ihre IHK-Abschlussprüfung mit dem herausragenden Gesamtergebnis “sehr gut” abgeschlossen. Unter ihnen befinden sich unsere stolzen Azubis Kai-Dominik Hoppe, Lennox Jess, Dustin Völker und Robin Thorn. Ihre beeindruckenden Ergebnisse beinhalteten sogar Punktzahlen von 98 und 99 – eine wirklich bemerkenswerte Leistung!

MOBA: Ein beispielhafter Ausbildungsbetrieb

Nicht nur unsere Azubis wurden ausgezeichnet, auch MOBA selbst wurde für die herausragende Ausbildungsarbeit gewürdigt. Dr. Barthel, Vorstand der MOBA AG und Vorsitzender des Industrieausschusses der IHK Limburg, betonte: “Unsere Azubis in der MOBA-Zentrale in Limburg erhalten eine ganzheitliche Ausbildung, die sie auf vielfältige Funktionen innerhalb der MOBA Gruppe vorbereitet. Dies ermöglicht ihnen, in verschiedenen Abteilungen von Produktion bis zum weltweiten Vertrieb tätig zu werden.”

Anerkennung und Wertschätzung

Die Anerkennung und Wertschätzung kamen nicht nur aus unseren eigenen Reihen. IHK-Präsident Ulrich Heep lobte alle ausgezeichneten Auszubildenden: “Fast die gesamte Laufzeit Ihrer Ausbildung war von den Corona-Auswirkungen, dem Krieg in der Ukraine, der Inflation und dem Ringen um Energien geprägt. Und trotz allem haben Sie Ihre Ausbildung hervorragend abgeschlossen.”
Auch unser Kollege Lennox Jess äußerte sich: “Diese Anerkennung zeigt, dass harte Arbeit und Engagement sich auszahlen. Es war eine anspruchsvolle Zeit, aber mit der Unterstützung von MOBA haben wir es geschafft.”

Ein Blick in die Zukunft

Das Engagement von MOBA im Ausbildungsbereich wird fortgesetzt und wir freuen uns darauf, weiterhin talentierte und engagierte junge Menschen zu fördern. Diese Auszeichnungen sind ein Beleg für die Früchte dieser Bemühungen und motivieren uns, weiterhin nach Exzellenz in allem zu streben, was wir tun.

Pressemitteilung

Bilder Copyright MOBA AG und IHK Limburg

Frauenpower und Technik? – Bei der MOBA Alltag!

Frauenpower und Technik? – Bei der MOBA Alltag!

Dass auch Frauen im Beruf der Elektronikerin für Geräte und Systeme glänzen, ist der MOBA Mobile Automation AG nicht neu. Zum Girl’s Day am 28. April waren bei uns wie jedes Jahr wieder 6 junge Mädchen zu Besuch, die ihre Leidenschaft für Technik im Praxisalltag entdecken wollten. Ob das gelungen ist, verraten die Fotos.
Nach einem Rundgang durch unsere hausinterne Fertigung durften es die Mädchen den Experten gleich nachmachen und in unserem voll ausgestatteten Ausbildungszentrum ihr Löttalent unter Beweis stellen. Ob auf einer MOBA-Girl’s Day-Platine oder bei einem elektronischen Schüttelwürfel, allen Mädchen sind mit tatkräftiger Unterstützung unserer Auszubildenden sehr zufriedenstellende Resultate gelungen.
Stärken wie Fingerfertigkeit, Konzentrationsstärke oder mathematisches Verständnis, die man für den Beruf braucht, sind nicht nur Eigenschaften von Männern. Es entscheiden sich auch immer wieder junge Frauen für den Beruf der Elektronikerin und in Zukunft hoffen wir auf noch mehr weibliche Verstärkung in unserer Ausbildung.
Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Girl’s Day 2023!

MOBA hat landesweit den besten Elektroniker Auszubildenden

MOBA hat landesweit den besten Elektroniker Auszubildenden

Marcel Wachowski (MOBA Mobile Automation AG) erreichte hessenweit das beste Prüfungsergebnis 2021 in seinem Ausbildungsberuf “Elektroniker für Geräte und Systeme”. Die Auszeichnung erhielt er und fünf weitere landesbeste Auszubildende aus der Region Limburg-Weilburg am 8. Dezember 2021 bei der Bestenehrung der IHK Limburg.

Vorbilder und Botschafter für die Duale Ausbildung

Ausgezeichnet wurden die ehemaligen Auszubildenden, ihre Ausbilder und Ausbildungsunternehmen für ihre hervorragenden Leistungen bei der Bestenehrung der IHK Limburg mit Urkunden von Präsident Ulrich Heep und Hauptgeschäftsführerin Monika Sommer. Um den Erfolg der Auszubildenden und aller Beteiligten zu würdigen, nahm an der Veranstaltung auch Landrat Michael Köberle teil sowie Vertreter des Staatlichen Schulamtes für den Lahn-Dill-Kreis und den Landkreis Limburg-Weilburg.
Auch MOBA Vorstand für Produktion und Logistik Dr. Holger Barthel und Ausbildungsleiter Frank Wolf wurden, stellvertretend für das Unternehmen MOBA Mobile Automation AG, mit einer Urkunde geehrt.
Diesen Erfolg verdankt die MOBA Mobilen Automation AG u.a. ihrer einzigartigen, fachmännischen und zielgerichteten Ausbildung und der zeitintensiven, individuellen Förderung der Auszubildenden im firmeninternen Ausbildungszentrum durch den Ausbildungsleiter Frank Wolf. Seine Expertise, langjährige Erfahrung und sehr viel Herzblut werden mit motivierten und begeisterten Auszubildenden belohnt. Praxisnahe Lehrmethoden ermöglichen den Auszubildenden alle MOBA Systeme schon sehr früh kennenzulernen. In kürzester Zeit wachsen im Unternehmen somit kompetente, sowohl in Theorie als auch in Praxis versierte Mitarbeiter heran.
Die internationale Präsenz der MOBA-Group inspiriert die Auszubildenden zugleich, sich global mit der Entwicklung der mobilen Automation und Digitalisierung zu befassen. So sichert sich die MOBA Mobile Automation langfristig erstklassige Qualität und legt so einen Grundstein für zukunftsweisenden Fortschritt.

Talentsuche auf der IHK Limburg Veranstaltung Tag der Ausbildung #DeineChance

Talentsuche auf der IHK Limburg Veranstaltung Tag der Ausbildung #DeineChance

Die optimale Grundlage für Fortschritt in einer Branche sind qualifizierte und motivierte Fachkräfte, die Innovationen antreiben. Eine solide Ausbildung mit theoretischen Grundlagen, praxisnahen Aufgaben sowie Ausbildern mit einem großen Erfahrungsschatz sind wichtiger Bestandteil eines guten Karrierestarts. So ist es nur logische Konsequenz, dass gerade die optimale Kombination aus Theorie und Praxis eine große Rolle bei der späteren Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens spielt.

Genau hier setzt die MOBA Mobile Automation an. Damit auch in Zukunft qualifiziertes Personal zur Verfügung steht, hat sich das Technologieunternehmen am Tag der Ausbildung #DeineChance der IHK Limburg beteiligt und jungen Talenten den Berufseinstieg als Elektroniker für Geräte und Systeme präsentiert. So konnte der hausinterne Ausbildungsleiter Frank Wolf gemeinsam mit einigen Auzubildenden aus verschiedenen Lehrjahren in den direkten Erfahrungsaustausch mit den interessierten Schülern gehen. Informationen über ein Praktia in der MOBA Fertigung bzw. einem Dualen Studium in der MOBA Entwicklung waren ebenfalls sehr gefragt auf der Ausbildungs- und Studienmesse der IHK Limburg.
Im Vordergrund der Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Systeme stehen bei MOBA besonders praxisnahe Lehrmethoden. So unterstützt das vollausgestattete Ausbildungszentrum mit seiner modernen Ausrüstung den Auszubildenden bei der Umsetzung von praktischen Aufgaben. Darüber hinaus steht ein erfahrener, interner Ausbildungsleiter bei Fragen und Herausforderungen jederzeit tatkräftig zur Seite, damit die Auszubildenden die bestmöglichste Qualifizierung erhalten. Zahlreiche Auszeichnungen für Bestnoten der Auszubildenden sprechen ganz klar für diese praxisorientierte und individuell auf jeden Nachwuchs zugeschnittene Ausbildungsmethode.
Das große Interesse der Schüler an einer Ausbildung bei MOBA am Tag der Ausbildung #DeineChance hat den guten Ruf der MOBA als Ausbildungsbetrieb wieder einmal mehr als bestätigt.