Geballte Expertise trifft sich in Limburg AutoRobXL-Netzwerk zu Gast bei MOBA

Geballte Expertise trifft sich in Limburg AutoRobXL-Netzwerk zu Gast bei MOBA

Gemeinsam den technologischen Fortschritt auf Baustellen voranbringen – mit dieser Absicht trafen sich im Juni Mitglieder von AutoRobXL bei der MOBA AG. Das Innovationsnetzwerk des Zentralen Innovationsprogramms (ZIM) verfolgt das Ziel, automatisierte Arbeitsprozesse mittels Großraummanipulatoren unter Baustellenbedingungen zu realisieren. Neben der Whiterock AG, die das Netzwerk koordiniert, waren Verantwortliche der TU Dresden sowie des ZIM-Projektträgers VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, der GEMAC Chemnitz GmbH, der Günter Till GmbH & Co KG Präzisionsmechanik und der HYDAC Group in Limburg anwesend. Beim Treffen wurden Fortschritte bei der Entwicklung der gemeinsamen Projekte besprochen, der Beitritt weiterer Mitglieder verkündet und die nächsten Schritte des Netzwerks geplant. Denn bereits im August soll die nächste Projektphase von AutoRobXL starten.

AutoRobXL-Netzwerk: Automatisierung von Baumaschinen und Großraumanipulatoren

Großraummanipulatoren wie Autobetonpumpen, Ladekrane oder Arbeitsbühnen haben lange, oft elastische Auslegerstrukturen, die starken Verformungen und Schwingungen ausgesetzt sind. Eine präzise Bewegungs- und Positioniergenauigkeit ist daher essenziell – insbesondere bei einer Automatisierung. Das AutoRobXL-Netzwerk, bestehend aus neun kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Forschungseinrichtungen und Großunternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, widmet sich dieser Herausforderung. Ziel ist es, mit Hilfe eines integrierten Soft- und Hardwareansatzes innovative Steuerungs- und Bedienkonzepte zu entwickeln, die auf neuartigen Sensoren und Aktoren sowie Software-Algorithmen basieren. Darüber hinaus sollen fortschrittliche Simulations- und Berechnungsmethoden entstehen.
„Auf der Digitalisierungsseite ist bereits viel passiert, doch oft wird die eigentliche Automatisierung der Maschinentechnik – also die physischen Prozesse – vergessen. Mit AutoRobXL versuchen wir das zu ändern und gemeinsam im Rahmen des Netzwerks neue Lösungen für reale Anforderungen der Bauprozesse auf den Weg zu bringen“, beschreibt Frank Will, Professor für Baumaschinen an der TU Dresden und einer der Initiatoren des Netzwerks. Dr. Manfred Baumgärtner, Vorstand der Whiterock AG und Netzwerkmanager von AutoRobXL ergänzt: „Die Automatisierung von Großraummanipulatoren auf der Baustelle stellt eine Herausforderung dar, die die Zusammenarbeit mehrerer Akteure erfordert. Als Netzwerk bringt AutoRobXL die entscheidenden Player zusammen, um die Automatisierung in diesem Bereich endlich voranzutreiben.“

MOBA's Rolle im Netzwerk

Die MOBA AG als assoziiertes Mitglied bringt in das Netzwerk vor allem ihre Expertise in Sachen Steuerungen und Sensorik ein. „Wir beraten die KMU zum Beispiel, stellen Produkte für deren Forschungsvorhaben zur Verfügung und passen diese bei Bedarf an“, erklärt Torsten Schönbach, Leiter der Innovationsabteilung von MOBA. In einigen Projekten beteiligt sich MOBA zudem aktiv. „Wir haben bei etwa der Hälfte der Projekte unterstützt und werden in ein bis zwei weiteren Projekten aktiv mitwirken.“
Manfred Baumgärtner zeigt sich begeistert von MOBAs Beteiligung: „MOBA bringt wichtige Kompetenzen im Bereich der Sensorik mit und leistet damit einen entscheidenden Beitrag. Baumaschinen haben keine Augen und Ohren. Sie müssen auf andere Weise lernen, wo links und rechts ist und was um sie herum passiert. Sensorik spielt dabei eine zentrale Rolle. Daher freuen wir uns besonders, dass MOBA als Partner mit an Bord ist.“

Positives Zwischenfazit und Ausblick auf die zweite Projektphase

Das Treffen in Limburg bot eine Plattform, um die bisherigen Fortschritte zu diskutieren und zukünftige Schritte zu planen. So hat die enge Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung bereits zu vielversprechenden Projektideen geführt. „Wir nähern uns dem Abschluss der ersten Phase des Kooperationsnetzwerks und die bereits entwickelten Ideen und Projekte sind beeindruckend. Wir haben bereits vier sehr konkrete Forschungsanträge auf den Weg gebracht, aus denen marktfähige Lösungen entstehen sollen“, so Prof. Will zuversichtlich.
Nun gilt es, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen. Mit Blick auf die zweite Projektphase stehen weitere ambitionierte Ziele auf der Agenda. Geplant sind intensive Tests der entwickelten Systeme sowie die Einbindung zusätzlicher Partner, um die Wertschöpfungskette noch breiter aufzustellen. „Ab August wollen wir in die zweite Phase starten, in der wir die entwickelten Projekte umsetzen werden. Und bereits am Ende dieser zweijährigen Phase erwarten wir die ersten Lösungen“, kündigt Manfred Baumgärtner die nächsten großen Schritte an.

Autonomer Straßenbau: Erfolgreicher Testlauf von InfraROB in Limburg

Autonomer Straßenbau: Erfolgreicher Testlauf von InfraROB in Limburg

In Limburg konnte man letzten Monat einen Blick auf die Zukunft des Straßenbaus werfen. Denn hier, auf dem Gelände von MOBA, fanden die jüngsten Tests von InfraROB statt. Ziel der EU-geförderten Initiative ist es, durch die Automatisierung von Prozessen die Sicherheit und Effizienz im Straßenbau zu erhöhen. Die Technologien von MOBA spielen dabei eine zentrale Rolle.

Projekt InfraROB: Ziele und Visionen

Bereits im November des letzten Jahres fanden Tests auf dem MOBA-Gelände in Limburg statt. Jetzt wurden Ende Mai erneut an zwei Testtagen verschiedene Technologien im Rahmen von InfraROB erprobt. Ziel des Projekts ist es, die Risiken im Straßenbau durch den Einsatz von Robotik, Sensortechnologie und KI zu minimieren. Denn der Bau oder die Sanierung von Straßen, insbesondere von stark befahrenen Straßen, birgt einige Gefahren – für die Verkehrsteilnehmer, vor allem aber für die Asphaltbauer. „Mit InfraROB wollen wir etwas dagegen tun und die Sicherheit erhöhen. Zugleich soll der Straßenbau effizienter und die Verfügbarkeit des Straßennetzes optimiert werden“, fasst Torsten Schönbach, Technical Leader Advanced Development und Projektverantwortlicher bei MOBA, zusammen.
Dabei soll nicht nur der eigentliche Fertigungsprozess, sondern auch die umliegenden Prozesse modularisiert und automatisiert werden. „Die Projektpartner entwickeln beispielsweise autonome Maschinen für Instandhaltungsarbeiten oder die Fahrbahnmarkierung, ein Monitoringsystem zur Überwachung des Straßenzustands oder ein verbessertes Verkehrsmanagementsystem. Und wir von Uvigo arbeiten an einem neuen Sicherheitssystem“, ergänzt Joaquim Martinez Sanchez, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Uvigo. Die Forschungsgruppe der spanischen Universität Vigo koordiniert das Projekt und arbeitet selbst an der Verbesserung der Gefahrenerkennung durch autonom agierende Verkehrskegelroboter und RPAS (Remotely Piloted Aircraft Systems).

Internationale Zusammenarbeit für fortschrittlichen Straßenbau

Insgesamt arbeiten fünfzehn Projektpartner aus Spanien, Deutschland, Italien, Dänemark, der Schweiz und Portugal an dem Vorhaben. Darunter neben Hochschulen wie der Universität Vigo und Automatisierungsexperten wie MOBA auch die TPA, eine Tochter des Bauunternehmens STRABAG. „Für Bauunternehmen ist InfraROB von großer Bedeutung, da es Lösungen für zahlreiche Herausforderungen der Bauindustrie bietet. Mit einer Automatisierung können wir zum Beispiel dem Fachkräftemangel wirksam begegnen. Und natürlich bietet die Automatisierung auch großes Potenzial im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Arbeitssicherheit“, betont Sebastian Czaja, Leiter der Forschungsabteilung der TPA, die Bedeutung des Projekts während der Tests.

MOBA`s Rolle im Projekt

Die Lösungen von MOBA kommen vor allem bei der Automatisierung des Fertigers ins Spiel. Sie konnten bereits beim ersten Testlauf erfolgreich erprobt werden. Und auch der neue Test stimmt optimistisch: So wurde bei den jüngsten Testläufen nun auch erstmals eine Kurve im Heißeinbau autonom gefertigt. „Wir sind äußerst zufrieden mit den Ergebnissen dieser Tests. Sie bestätigen die Leistungsfähigkeit unserer Systeme und ihre Bedeutung für den Straßenbau“, so Schönbach.
Eingesetzt wurden bei den Tests erneut verschiedene MOBA-Technologien. „Für die Nivellierung setzen wir zum Beispiel unseren SUPER-SKI ein. Kombiniert mit dem Advanced Leveling System Pave TM, das die Querneigung bzw. Schichtdicke misst, können wir damit bei einer autonomen Fertigung eine gleichmäßige Materialdicke sicherstellen. Darüber hinaus haben wir an beiden Testtagen auch die Kombination mit dem Joint Match Control System getestet und mittels Sollwerte nivelliert. Auch dieser Ansatz hat sich bewährt. Die Bohlenbreitensteuerung konnten wir über den Edge-Tracker und den Line Tracker autonom ablaufen lassen, die sich an einer Kante bzw. an einer Farblinie orientierten,“ erklärt er die eingesetzten Technologien und Abläufe. „Gesteuert wurde der Fertiger außerdem autonom per GNSS/GPS beziehungsweise bei der Fertigung der Kurve per GNSS/GPS und Edge-Tracker.“

Integration und Erprobung weiterer Technologien

Neben den MOBA-Technologien wurden bei den Tests in Limburg auch einige der anderen Technologien erfolgreich erprobt. So wurde an beiden Einbautagen ein faseroptisches Kabel verlegt, das am Straßenfertiger befestigt war und die Grundlage für ein neuartiges Monitoringsystem bilden soll. Das Team von UVIGO rund um Joaquím Martinez Sanchez testete ihr neues Sicherheitssystem, bestehend aus Drohnen und Roboter-Pilonen. Auch hier konnten wichtige Daten gewonnen werden.

Bewertung und Ausblick auf zukünftige Pilotprojekte

Alle Tests brachten neue, wichtige Erkenntnisse. Sebastian Czaja von TPA zeigt sich begeistert: „Bisher hinkt die Baubranche in Sachen Automatisierung und Robotik hinterher. Diese Tests zeigen nun aber eindrucksvoll, wie vielversprechend und wichtig solche Technologien auch für den Straßenbau sind. Wir sind bereits gespannt darauf, welche Innovationen dieses Projekt noch bringen wird!“
Auch Joaquim Martinez Sanchez von Uvigo zeigt sich zufrieden: „Die Tests hier bei MOBA haben mal wieder bewiesen, wie engagiert wir alle im Projekt sind. Sie sind ein wichtiger Meilenstein und eine wesentliche Vorbereitung für unsere nächsten Schritte gewesen: die kommenden Pilotprojekte in Österreich und Italien.“ Denn bereits im Oktober werden sich ähnliche Szenen wie hier in Limburg in der Nähe von Graz abspielen. Dort wird erstmals eine Autobahnteilstrecke autonom gefertigt.

Ein echter Erfolg Der Messeauftritt von MOBA auf der IFAT

Ein echter Erfolg: Der Messeauftritt von MOBA auf der IFAT

Die Teilnahme an der IFAT 2024 in München war ein voller Erfolg. Annähernd 300 interessierte Besucher konnten vom 13. bis 17. Mai auf dem 40 Quadratmeter großen MOBA-Messestand begrüßt werden. Dort präsentiert wurden die Sensorik-, Identifikations- und Softwarelösungen für die Abfallindustrie.

Was ist die IFAT?

Die IFAT in München ist eine der führenden Fachmessen für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Mehrere tausend Aussteller aus aller Welt präsentieren hier alle zwei Jahre ihre Produkte, Lösungen und Services. In diesem Jahr stellten rund 3.200 Unternehmen aus 61 Ländern und Regionen auf rund 300.000 Quadratmetern aus.
Vor allem für die Dresdner Niederlassung spielt die IFAT eine wesentliche Rolle. „Für den Waste-Bereich ist diese Messe sehr wichtig. Sie bietet uns die einmalige Chance, den persönlichen Kontakt zu unseren langjährigen Kunden zu pflegen und gleichzeitig potenzielle Neukunden auf unsere innovativen Produkte aufmerksam zu machen. Durch das direkte Feedback können wir die Trends der Branche erkennen und unsere Lösungen zielgerichtet weiterentwickeln. Aus diesem Grund nehmen wir als MOBA auch bereits zum 16. Mal an der IFAT teil“, so Ronald Bottin, Sales Manager für den Bereich Waste und Standleiter beim diesjährigen Messeauftritt. Neben den Dresdnern waren auch einige Kollegen aus Limburg, den spanischen und französischen Niederlassungen sowie der tschechische Händler Rehak vor Ort. Letztgenannter erhielt auf der Messe zudem den „Best Dealer Award 2023“.

Die Highlights am Messestand

Präsentiert wurde in diesem Jahr eine Vielzahl an Lösungen. Neben MOBA-Klassikern wie der HMImc-Lösung, der Cloud-Software MawisU2 und MawisWEB waren mit dem Mini-Operand-Bordcomputer und der CAN-Light auch einige Neuheiten zu sehen. Die robuste Signalleuchte CAN-Light soll erst in diesem Jahr in Limburg in Serienproduktion gehen.
Außerdem wurde auf dem Stand eine mit der RFID-Technologie von MOBA ausgestattete Entsorgungsbox gezeigt, die bisher vor allem in Spanien erfolgreich vertrieben wird und vor allem beim internationalen Messepublikum großen Anklang fand.

“Truck in Action” – Show

Quasi „in Aktion“ konnten einige der Produkte auf dem Messeaußengelände erlebt werden. Dort wurde bei der „Truck in Action“-Show ein mit MOBA-Technologien ausgestattetes Abfallsammelfahrzeug vorgeführt. Die Moderatorin der Show erklärte dem interessierten Publikum die eingebauten Lösungen. Die Rolle der Fahrerin übernahm Christine Preußer aus der Dresdner Niederlassung, die MOBA auch am Steuer souverän vertrat.

Messbarer Erfolg

Standleiter Ronald Bottin zeigt sich mit dem Messeauftritt insgesamt sehr zufrieden: „Wir freuen uns riesig über die vielen Leads und das große Interesse an unseren Lösungen. Die positive Resonanz der Besucher bestätigt, dass wir mit unseren Innovationen auf dem richtigen Weg sind. Ein großes Dankeschön auch nochmal an die professionelle Vorbereitung durch unsere neue Marketingabteilung und die engagierte Standbesatzung, die MOBA mit Herzblut und großer Professionalität vertreten hat. Wir freuen uns schon jetzt auf die IFAT 2026.“
Das Super-Ski-Projekt mit Budimex und Bellator markiert einen wichtigen Fortschritt in der Straßenbauindustrie. Es zeigt, wie mit innovativen Ansätzen traditionelle Herausforderungen gemeistert und neue Maßstäbe in Sachen Effizienz und Qualität gesetzt werden können. Diese Partnerschaft verspricht daher nicht nur langlebige und nachhaltige Straßen, sondern auch eine Zukunft, in der die Bauindustrie durch Zusammenarbeit innovativer und effizienter wird.

Weitere Informationen

Girls’ Day 2024: Ab an die (MOBA-)Technik!

Girls’ Day 2024: Ab an die (MOBA-)Technik!

Technik und technische Berufe sind nicht nur Jungs-Sache: Das stellten die Teilnehmerinnen des Girls’ Day 2024 bei MOBA (einmal mehr!) unter Beweis. Denn auch in diesem Jahr ließ man sich in Limburg nicht die Gelegenheit entgehen, Mädchen Technik näherzubringen. Beim MOBA-Girls’ Day erhielten dieses Mal vier junge Teilnehmerinnen Einblick in das Unternehmen und den Beruf des Elektronikers – oder besser gesagt der Elektronikerin.

Bundesweiter Orientierungstag

Der Girls’ Day ist ein 2001 ins Leben gerufener bundesweiter Aktionstag für die Berufs- und Studienorientierung von Mädchen. Schülerinnen der Klassen 5 bis 13 lernen hierbei Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Frauenanteil unter 40 Prozent liegt, z. B. in den Bereichen IT und Technik. In diesem Jahr entschieden sich Schülerinnen im Alter von 11 bis 15 Jahren für einen Girls’ Day bei MOBA: Anna B. (11), Nele H. (13), Anna L. (15) und Zoe H. (14) verbrachten ihren Tag am Limburger Standort.

MOBA ist ein Girls Day-Profi

Bereits seit 2013 haben Mädchen die Chance, an diesem Tag MOBA und die beruflichen Möglichkeiten hier kennenzulernen. Wie so ein Girls’ Day bei MOBA aussieht, weiß Frank Wolf, der das Ausbildungszentrum bei MOBA in Limburg leitet: „Ein Girls’ Day bei MOBA beinhaltet eine gute Mischung aus Theorie und Praxis.“ Betreut werden die Mädchen in der Regel von ihm und von Auszubildenden. In diesem Jahr übernahmen das die Elektroniker-Auszubildenden des zweiten Lehrjahrs Bennet Dillmann, Rafael Nitzschke, Gabriel Schlosser und Lennard Wohlmann.
Neben informativen Vorträgen und Videos, zum Beispiel zum Thema Ultraschall, erwartete die teilnehmenden Mädchen ein Rundgang durch verschiedene Abteilungen des Unternehmens. Als Höhepunkt setzen sie ein eigenes kleines Projekt um. In diesem Jahr hat jede Teilnehmerin einen elektronischen Schüttelwürfel sowie den dazugehörigen Schaltplan erstellt.

Berufliche Perspektiven eröffnen

Für die beiden jüngsten Teilnehmerinnen, Anna B. (11) und Nele H. (13), war der Girls’ Day vor allem eine Gelegenheit, technische Berufe zu entdecken. Die älteren Mädchen, Anna L. (15) und Zoe H. (14), wollten gezielt mehr zum Thema Automatisierung erfahren. „Ich finde es toll, dass wir durch den Girls Day die Möglichkeit haben, in technische Berufe reinzuschnuppern. Das Thema Automatisierung finde ich zum Beispiel besonders spannend. Deshalb wollte ich auch zu MOBA“, berichtet Zoé.
Auch Frank Wolf zieht ein positives Fazit zum MOBA-Girls’ Day: „Es ist schade, dass viele Mädchen technische Berufe einfach nur nicht in Betracht ziehen, weil sie als geschlechteruntypisch gelten und sie bisher keine Berührungspunkte damit hatten. Mit dem Girls’ Day könne wir das ändern. Und natürlich profitieren auch wir bei MOBA: Einige ehemalige Teilnehmerinnen des Girls Day haben den Weg wieder zu uns gefunden. Aber auch wenn nicht – ist es einfach schön, ihnen neue Perspektiven für ihre berufliche Zukunft zu eröffnen.“

„Basics in Business“: Marienschule schnuppert Praxisluft bei MOBA

„Basics in Business“: Marienschule schnuppert Praxisluft bei MOBA

Schüler und Schülerinnen der Marienschule Limburg besuchten die MOBA Mobile Automation AG, um Einblicke in die Automatisierungstechnologie zu erhalten. Die Zusammenarbeit zwischen Schule, Unternehmen und der IHK Limburg zeigt, wie wichtig die Verbindung von Bildung und beruflicher Praxis für die Förderung junger Talente in der Region ist.
  • Produktionsleiter Alexander Hüsch begrüßt die Klasse und gibt Einblicke in MOBAs Arbeit.
  • Schüler erkunden die Produktionslinien, sehen Maschinen und Technik live.
  • Die Begeisterung ist geweckt, viele Fragen zu Sensortechnologie und Innovation.
In einer Zeit, in der praktische Erfahrung ebenso zählt wie akademisches Wissen, hat die Zusammenarbeit der Marienschule Limburg mit der MOBA Mobile Automation AG und der IHK Limburg im Rahmen des Projektes „Basics in Business“ eine Brücke zwischen Klassenzimmer und Arbeitswelt geschlagen. Bei Ihrem Besuch am 5. März 2024 konnten die Schüler und Schülerinnen einen persönlichen Einblick in die Automationsbranche erhalten und dabei die Verbindung von schulischer Bildung und beruflicher Praxis hautnah erleben.

„Basics in Business“: Wirtschaft hautnah

Bei dem Projekt beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit Wirtschaftsthemen und kommen mit Unternehmen aus der Region ins Gespräch. Der Kurs verbindet Theorie und Praxis, indem die Lehrer volkswirtschaftliche Grundlagen vermitteln und die Unternehmensvertreter die Inhalte mit der Berufspraxis verzahnen sowie betriebswirtschaftliche Abläufe in den Blick nehmen. Die IHK Limburg vermittelt zudem Firmenbesuche, um die breite Palette der Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten der heimischen Unternehmen praxisnah vorzustellen.

Elektrotechnik live erleben bei MOBA

„Das ist ja richtig kompliziert“, äußerte ein Schüler beeindruckt beim Rundgang durch die Produktionsanlagen mit Produktionsleiter Alexander Hüsch. Die Schüler und Schülerinnen im Alter von 16 bis 17 Jahren, zeigten sich von der Komplexität der Technik und der Maschinen fasziniert und stellten zahlreiche Fragen. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal sehen würde, wie so eine Platine entsteht“, sagte eine Schülerin erfreut. Die IHK Limburg, die den Ausflug mitorganisiert hatte, betonte die Wichtigkeit solcher Erfahrungen für die Berufsorientierung junger Menschen.

Wichtiger Einblick in die Berufswelt

Am Ende des Besuchs unterstrich Herr Hüsch die Bedeutung der Jugend: „Junge Leute bringen neue Ideen und viel Energie in unsere Arbeit. Ihre Fragen und ihr Interesse an Technik begeistern uns immer wieder.“ MOBA zeigt sich als Ausbildungsbetrieb, der Vielfalt schätzt: von Elektronikfertigung bis Softwareentwicklung, haben Auszubildende die Möglichkeit, ihr Interesse für Technik in eine solide Karriere zu verwandeln. Solche Initiativen sind essenziell für die Wirtschaft in der Region und bieten Jugendlichen eine wertvolle Orientierung für ihre berufliche Zukunft.

MOBA erweitert seine Präsenz in der Wägeindustrie durch Zusammenarbeit mit Weighing Review

MOBA erweitert seine Präsenz in der Wägeindustrie durch Zusammenarbeit mit Weighing Review

Entdecken Sie die Vorteile des HLC-4000 Wiegesystems von MOBA und erfahren Sie mehr über die Zusammenarbeit mit Weighing Review.
Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass MOBA in enger Zusammenarbeit mit Weighing Review nun offiziell als Supplier gelistet ist. Dies markiert einen entscheidenden Schritt zur weiteren Verbreitung unserer innovativen Technologie.

Weighing Review: Ein Branchenführer

Weighing Review hat sich als zentrale Plattform etabliert, die Unternehmen und Innovationen im Bereich der Wiegetechnologie weltweit zusammenbringt. Als führender Informationsanbieter bietet Weighing Review eine umfassende Übersicht über Produkte, Technologien und Markttrends. Die Listung von MOBA als Supplier auf dieser Plattform unterstreicht die Bedeutung und das Engagement unseres Unternehmens für die Weiterentwicklung der Branche.

Das HLC-4000: Ein fortschrittliches Wiegesystem

Das HLC-4000, ein Spitzenprodukt aus unserem Hause, revolutioniert die Art und Weise, wie Gewichtsmessungen in der Logistik und im Baugewerbe durchgeführt werden. Durch seine Präzision, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit hebt es sich deutlich von anderen Produkten ab. Es ermöglicht eine dynamische Gewichtserfassung direkt im Arbeitsprozess, was nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Sicherheit auf der Baustelle erhöht.

Marktnachfrage und erfolgreicher Launch

Die Einführung des HLC-4000 traf auf eine außergewöhnlich hohe Nachfrage am Markt. Dieser Erfolg bestätigt das Bedürfnis nach präziser, zuverlässiger und leicht bedienbarer Wiegetechnologie. Es verdeutlicht, dass wir mit dem HLC-4000 den Nerv der Zeit getroffen haben und dass unsere Kunden nach Lösungen suchen, die ihre Arbeit nicht nur erleichtern, sondern auch ihre Prozesse optimieren.

Die Kooperation zwischen MOBA und Weighing Review stellt einen strategischen Schritt dar, um unsere Technologien international zu vermarkten. Das HLC-4000 steht exemplarisch für unser Engagement, die Anforderungen der Industrie mit innovativen Lösungen zu bedienen.

Winterzeit ist Skischul-Zeit: Rückblick auf MOBAs erfolgreiche Schulungsreihe

Winterzeit ist Skischul-Zeit: Rückblick auf MOBAs erfolgreiche Schulungsreihe

Ein Start mit Mehrwert in die neue Straßenbau-Saison bot die MOBA Mobile Automation AG mit ihrer jährlichen „Skischule”. Die Veranstaltungsreihe bietet Interessenten ein Forum, um sich rund um die Herausforderungen im Asphalteinbau auszutauschen und die MOBA-Lösungen kennenzulernen.
  • Vorstellung der MOBA Produkte für den Asphalteinbau und Vermittlung von Spezialanwendungen im theoretischen Teil
  • Aufbau, Grundlagen, Tipps und Tricks in den jeweiligen Anwendungen und Live-Einbau mit Ersatzmaterial
  • Diskussionsrunde mit Erfahrungsaustausch und Beleuchten individueller Herausforderungen

Praxis und Erfahrgungsaustausch

Praktische Schulungseinheiten, Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch sind der Kern der Veranstaltungsreihe. Es wurden die allgemeinen Herausforderungen, die sich dem Straßenbauer stellen, vorgestellt, Lösungsansätze mit den Teilnehmern erörtert und die innovativen Technologien der MOBA Mobile Automation in diesem Zusammenhang vorgestellt. Die Teilnehmenden erhielten exklusive Einblicke in die neuesten Entwicklungen der MOBA, mit einem speziellen Fokus auf das neue Nivellierungssystem SUPER-SKI. Aber auch die Messsysteme für die Mischguttemperatur, PAVE-IR, und die Schichtdicke, PAVE-TM, wurden besprochen. Außerdem lernten die Teilnehmer den MOBA Line-Reader kennen, die Lösung für Einbausituationen mit räumlichen Beschränkungen wie Tunnel- oder Brückenbaustellen.
Die Nachmittagssession bot dann praxisnahe Live-Demonstrationen. Auf der firmeneigenen Teststrecke konnten die Teilnehmer die MOBA-Produkte im Einsatz kennenlernen. Gelegenheiten für ausgiebige Fragenrunden und Diskussionen ermöglichten einen lebhaften Austausch zwischen den Teilnehmenden und den MOBA-Experten.

Begeisterte Telnehmer

Die Kombination aus Wissensvermittlung und praktischer Erfahrung begeisterte die Teilnehmer. “Es war eine inspirierende Erfahrung, direkt mit den Machern hinter den Technologien zu sprechen und ihre Vision für den Straßenbau der Zukunft zu verstehen.“ Andreas Velten, der Geschäftsführer der MOBA Construction Solutions GmbH, äußerte sich hochzufrieden mit dem Erfolg der Veranstaltung: “Die Begeisterung und das positive Echo unserer Teilnehmer sind für uns ein klares Signal, dass das Format der Skischule für die Asphaltbaubranche passend ist. Wir werden auch in Zukunft diese Schulungen anbieten, um uns mit den Anwendern direkt auszutauschen und unsere Lösungen im Live-Einsatz erlebbar zu machen.”

Vorfreude auf die nächste Skischule

Die nächste Skischulreihe ist bereits für den kommenden Winter geplant. Dann geht es am Hauptfirmensitz der MOBA Mobile Automation wieder um innovative Lösungen, Austauschmöglichkeiten und Lernerfahrungen. Interessierte können sich bereits heute vormerken lassen für eine der Skischulen 2025.

Technologischer Fortschritt bei MOBA: Tests zum autonomen Asphaltfertiger im Rahmen von InfraROB

Technologischer Fortschritt bei MOBA: Tests zum autonomen Asphaltfertiger im Rahmen von InfraROB

MOBA führt im InfraROB-Projekt: Erfahren Sie mehr über revolutionäre Technologien wie Edge Tracker und Advanced Leveling, die den Straßenbau sicherer und effizienter machen.
Im November 2023 hat MOBA, ein Vorreiter in der mobilen Automation, in Kooperation mit führenden Akteuren der Branche, bahnbrechende Tests im Rahmen des InfraROB-Projekts in Limburg durchgeführt. Diese Tests repräsentieren einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung autonomer Straßenbautechnologien und zeigen MOBAs Engagement für innovative Lösungen im Bereich Infrastruktur.
  • MOBA setzt neue Technologien wie den Edge Tracker und das Advanced Leveling System bei Tests in Limburg ein, um Effizienz und Sicherheit im Straßenbau zu steigern.
  • Das InfraROB-Projekt verfolgt das Ziel, tödliche Unfälle und Verkehrsstörungen um 50% zu reduzieren und die Kosten für Wartungsarbeiten um 20% zu senken.
  • Im Jahr 2024 plant das InfraROB-Projekt den teilautonomen Bau einer Autobahn nahe Wien, was einen Meilenstein in der Entwicklung der Straßenbauindustrie darstellt.

InfraROB-Projekt: Ein ambitioniertes Unterfangen zur Transformation des Straßenbaus

Das InfraROB-Projekt, finanziert durch das Horizon 2020-Programm der EU, strebt nach revolutionären Veränderungen in der Automatisierung, Robotisierung und Modularisierung des Straßenbaus. Die Hauptziele umfassen eine 50%ige Reduzierung tödlicher Unfälle und Verkehrsstörungen aufgrund von Wartungsarbeiten, eine 20%ige Kostenreduktion bei routinemäßigen Wartungsarbeiten und eine 20%ige Steigerung der Netzwerkkapazität. „Mit InfraROB betreten wir Neuland in der Straßenbauindustrie. Unser Ziel ist es, eine neue Ära der Sicherheit und Effizienz einzuleiten“, erklärt Torsten Schönbach, Technical Leader Advanced Development und verantwortlich bei MOBA.

Tests auf dem Limburger Versuchsgelände: Ein Fokus auf Präzision und Sicherheit

Die zweitägigen Tests in Limburg zielten darauf ab, die Wirksamkeit der neuesten Technologien von MOBA unter realen Bedingungen zu demonstrieren. „Diese Tests sind ein entscheidender Schritt, um unsere Vision der teilautonomen Baustelle zu realisieren, bei der die Sicherheit der Bauarbeiter und die Qualität des Einbaus im Vordergrund stehen“, so Benedikt Sehner, Lead Engineer Advanced Development bei MOBA. In Zukunft sollen Straßenbauunternehmen vor allem große und lange Strecken, wie Autobahnen oder Landstraßen teilautonom fertigen können.

MOBAs innovative Technologien im Einsatz

Am ersten Tag fokussierte man sich auf das autonome Fahren mit einem Fertiger. Mit einer Bohlenbreite von 3 Metern wurde Ersatzmaterial eingebracht. Der zweite Tag widmete sich dem Einbau einer Asphalt-Binderschicht, bei dem rund 70 Tonnen Asphalt verarbeitet wurden.
Zu den getesteten Technologien gehörte das Einbringen eines faseroptischen Kabels, um die Langzeiteffekte von Verkehrsüberfahrten zu analysieren und den Zustand des Asphalts sowie der Straße digital auszuwerten. Dieses System, an dessen Entwicklung die TH Köln maßgeblich beteiligt ist, soll in Zukunft die digitale Zustandserfassung der Straßen ermöglichen.
Das Institut für Verkehrswegebau der TU Darmstadt testete außerdem die Vibrationseinheit am Fertiger, wobei die Frequenzen von 0 auf 1500 bis auf 3000 Umdrehungen pro Minute erhöht wurden, um den Einfluss auf Raumdichte, Gefügestruktur und Oberflächeneigenschaften zu analysieren. Äquivalente Test wurden mit dem Stampfer durchgeführt. Dank der konstanten Schichtdicke, unterstützt durch das Super-Ski-System und die Erfahrung des MOBA-Teams, verlief dieser Test sehr erfolgreich.
Zudem wurde ein Test mit unterschiedlichen Asphalttemperaturen durchgeführt, um den Einfluss der Temperatur auf die Schichtdicke aufzuzeigen. Dieser Einfluss konnte durch das Advanced Leveling System der MOBA ausgeglichen werden. Als Advanced Leveling wird die übergeordnete Regelung der Bohlenhinterkante bezeichnet. Zum Einsatz kam bei diesem Test die Schichtdickenregelung, welche die vorgegebene Einbaustärke autonom regelt.

Erfolgreiche Partnerschaft: Institut für Verkehrswegebau der TU Darmstadt und MOBA

Die Kooperation zwischen dem Institut für Verkehrswegebau und MOBA während der Tests zeigte die Stärke der Kombination aus akademischer Forschung und praktischer Anwendung. Mit dem Institut für Verkehrswegebau als Forschungspartner konnte MOBA die Wirkungsweise von Vibrationen auf die Verdichtung des Asphalts analysieren und wichtige Daten für die Weiterentwicklung der Asphalttechnologie sammeln. “Diese Art der Zusammenarbeit ist essenziell, um Innovationen voranzutreiben, die die Branche transformieren”, betont Schönbach.

Ergebnisse und Ausblick

Die Tests in Limburg haben deutlich gemacht, dass MOBAs Technologien wesentlich zur Verbesserung von Sicherheit und Qualität im Straßenbau beitragen können. „Wir sind stolz darauf, dass unsere Technologien nicht nur effizienter, sondern auch sicherer machen“, erklärt Schönbach.
Leandro Harries vom Institut für Verkehrswegebau der TU Darmstadt, betont die Bedeutung des menschlichen Faktors: „Auch in einer zunehmend automatisierten Welt bleibt das Fachwissen der Arbeiter vor Ort unverzichtbar. Unsere Technologien sind darauf ausgerichtet, ihre Arbeit zu unterstützen, nicht zu ersetzen.“
Das InfraROB-Projekt hat im Herbst 2024 den nächsten Höhepunkt: Den autonomen Bau einer Autobahnteilstrecke in der Nähe von Wien. „Wir blicken mit Spannung auf das Jahr 2024, in dem wir die Früchte unserer Arbeit ernten und einen weiteren Schritt in Richtung einer sichereren und effizienteren Straßenbauindustrie machen werden“, schließt Schönbach.
Mit diesen Tests und dem anhaltenden Engagement im InfraROB-Projekt demonstriert MOBA seine führende Rolle in der Branche und setzt neue Maßstäbe für die Zukunft des Straßenbaus.

Frauenlauf 2023 Gemeinsam gegen häusliche Gewalt

Frauenlauf 2023: Gemeinsam gegen häusliche Gewalt

Gemeinschaftliches Engagement im Fokus: MOBA AG beim Frauenlauf 2023 in Limburg, Unterstützung für das Frauenhaus Limburg und ein Aufruf zum Handeln gegen häusliche Gewalt.

Das Frauenhaus Limburg und seine bedeutende Arbeit

Das Frauenhaus Limburg ist eine Institution, die sich darauf spezialisiert hat, Frauen und Kindern in Not zu helfen. Die Einrichtung bietet Schutz, Unterstützung und Beratung für diejenigen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Sie bieten nicht nur einen sicheren Ort zum Leben, sondern helfen auch bei rechtlichen Angelegenheiten, bei der Wiedereingliederung in die Arbeitswelt und bei der Bewältigung von Traumata. „Wir bieten kostenlose und anonyme Beratung, auch für Frauen und deren Angehörige, die nicht im Frauenhaus leben,“ erklärt Eileen Glienke, Mitarbeiterin des Frauenhaus Limburg. MOBA unterstützt durch die Teilnahme am Frauenlauf die wichtige Arbeit des Frauenhauses und setzt ein Zeichen gegen häusliche Gewalt.

Der Frauenlauf - Ein Event mit Impact

Am 25. September 2023 fand in Limburg-Offheim der Frauenlauf statt. Dieser Lauf war nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch eine Möglichkeit, Aufmerksamkeit für das Thema häusliche Gewalt zu schaffen und Mittel für das Frauenhaus Limburg zu sammeln. Eileen Glienke war beim Lauf anwesend und äußerte sich positiv über die Unterstützung: „Jeder gelaufene Meter bedeutet Unterstützung für unsere Arbeit. Es ist toll zu sehen, wie viele Frauen heute hier sind, um zu helfen.“ Sandra Schöner-Messerschmidt von der Albert Weil AG, die das Event mit organisierte, sagte: „Die Organisation dieses Laufs war uns eine Herzensangelegenheit. Es geht darum, Bewusstsein zu schaffen und gleichzeitig praktisch zu helfen.“ Nach einem kurzen Warmup durch Neuroathletik-Trainer Jörg Antl, ging es um 17:30 Uhr an den Start der 880m langen Runde. Von MOBA waren sechs Läuferinnen dabei: Katharina Huber, Magdalena Müller, Katharina Wingender, Michaela Majewski, Silvia Seibel und Carmen Engelmann. Sie sind nicht nur für sich selbst gelaufen, sondern stellvertretend für unser Unternehmen und die Werte, für die wir stehen.

Der Frauenlauf - Ein Event mit Impact

Der Frauenlauf 2023 war ein voller Erfolg, und bei MOBA sind wir stolz darauf, ein Teil davon gewesen zu sein. Durch die gelaufenen Runden und die generierten Spenden können direkt Frauen und Kinder im Frauenhaus Limburg unterstützt werden. Katharina Huber fasste das Event so zusammen: „Es war großartig zu sehen, wie viele Menschen heute für das Frauenhaus und gegen häusliche Gewalt gelaufen sind. Uns hat es auf jeden Fall Spaß gemacht.“

HLC-4000: Nominierung für die SYSTEMS & COMPONENTS Trophy auf der AGRITECHNICA

HLC-4000: Nominierung für die SYSTEMS & COMPONENTS Trophy auf der AGRITECHNICA

MOBA setzt erneut Maßstäbe in der Landtechnik! Unsere HLC-4000 Radladerwaage steht im Rampenlicht und hat eine Nominierung für die begehrte SYSTEMS & COMPONENTS Trophy bei der AGRITECHNICA 2023 ergattert. Lesen Sie mehr über unsere Erfolgsgeschichte im neuesten Blogbeitrag.
In der heutigen Bau- und Landwirtschaftsindustrie sind Radladerwaagen unverzichtbare Instrumente. Sie sind essenziell für eine effiziente und präzise Materialhandhabung und beeinflussen direkt die Rentabilität und Effizienz von Betrieben.

Die HLC-4000: Die Radladerwaage für Flexibilität und Zuverlässigkeit

Mit der Einführung der HLC-4000 hat MOBA die Messlatte für Radladerwaagen höher gelegt. Diese Weiterentwicklung geht weit über herkömmliche Funktionen hinaus und bietet eine Fülle von innovativen Features. Von der Cloud-Anbindung, die einen schnellen und effizienten Datenaustausch ermöglicht, bis hin zur Tip-Off-Truck/Tip-Off-Pile Funktion, die die Benutzerfreundlichkeit revolutioniert – die HLC-4000 steht für Fortschritt und Präzision.

AGRITECHNICA und die begehrte SYSTEMS & COMPONENTS Trophy

Einfaches Handling durch das Touch-Display, exzellente Lesbarkeit auch bei direkter Sonneneinstrahlung und eine nahtlose Integration in bestehende Systeme zeugen von der herausragenden Ingenieurskunst, die in dieses Produkt eingeflossen ist.
Die SYSTEMS & COMPONENTS Trophy, verliehen von der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) im Rahmen der AGRITECHNICA, würdigt den unschätzbaren Beitrag und die Innovationskraft der Zulieferindustrie für die Landtechnik. Bereits zum dritten Mal wird diese Auszeichnung vergeben, die den Einfluss und die Bedeutung von Fortschritten in diesem Sektor hervorhebt.

SYSTEMS & COMPONENTS – Wo Innovation auf Expertise trifft

Mit der HLC-4000 hat MOBA es als eine von 21 nominierten Innovationen auf die prestigeträchtige Shortlist geschafft. Eine Fachjury, bestehend aus Entwicklungsingenieuren der auf der AGRITECHNICA ausstellenden Landmaschinenhersteller, wird aus dieser Liste die Gewinner der Trophy ermitteln.
Die Sieger werden in einer festlichen Zeremonie am 12. November 2023 auf der SYSTEMS & COMPONENTS Expert Stage geehrt.
Dieser B2B-Marktplatz dient als Knotenpunkt der internationalen Zulieferindustrie der Landtechnik und des Off-Highway-Sektors. Hier vereinen sich Branchenkenner – von Ingenieuren und Forschern bis zu Ersatzteilmanagern und OEMs. Sie alle kommen zusammen, um die neuesten Entwicklungen und Innovationen im Bereich Landmaschinenkomponenten und verwandten Sektoren zu entdecken und zu diskutieren.

Besuchen Sie uns auf der AGRITECHNICA an Stand H53, Halle 14/15

Die HLC-4000 ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung, Entwicklung und Innovation. Mit ihrer Nominierung für die SYSTEMS & COMPONENTS Trophy wird der beeindruckende Beitrag von MOBA zur Technologiebranche gewürdigt.
Besuchen Sie uns auf der AGRITECHNICA und erleben Sie die Zukunft der Wiegetechnologie hautnah!